Zu dem von SPD und Linken in die BVV Treptow-Köpenick eingebrachten Missbilligungsantrag gegen Bezirksstadtrat Bernd Geschanowski erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Bertram:

„Der Antrag von SPD und Linken ist nichts anderes als billiges Wahlkampfgetöse, um von der fachlich sehr guten Arbeit von AfD-Bezirksstadtrat Geschanowski und seinen Mitarbeitern im Gesundheitsamt abzulenken.“

„Anstatt zu akzeptieren, dass die Kündigung des Mitarbeiters erforderlich war, um die Arbeitsfähigkeit des Gesundheitsamtes in der besonderen Pandemiesituation zu sichern und weiteren Schaden vom Bezirksamt Treptow-Köpenick durch die Schmutzkampagne eines Einzelnen abzuwenden, nutzen die Genossen angebliche formale Petitessen in der Personalangelegenheit für parteitaktische Spielchen. Zugleich versuchen sie damit ihre eigenen vorurteilsgeleiteten Solidaritätsbekundungen für den fristlos entlassenen Störenfried zu bemänteln“, so Bertram weiter.

„SPD und Linke wollen sich offenkundig bewusst schlecht informiert fühlen, was sich auch in den Halbwahrheiten und wilden Spekulationen der Antragsbegründung niederschlägt. Die sozialistischen Fraktionen in der BVV Treptow-Köpenick sollten die nächsten Tage noch einmal in sich gehen und sich überlegen, welche Signalwirkung sie mit ihrem Missbilligungsantrag aussenden. Verantwortung für den Bezirk sieht anders aus!“, so Bertram abschließend.