Ich frage das Bezirksamt:
ln der Antwort zur Frage 1 der Kleinen Anfrage Nr. KA Vfll/0141 vom 21.04.2017 wird angeführt, dass das Gebäude der ehemaligen Großgaststätte schadstoffbelastet sei. Soweit bekannt, beschränkte sich die Schadstoffbelastung im wesentlichen auf den Wellasbest am Vordach, die Brandschutztüren (Asbest), KMF-haltiges Dämmmaterial, das unter anderem in Lüftungsschächten, als Rohrisolierung und als Deckenplatten (Odenwaldplatten) verarbeitet wurde und den an einigen Stellen (hauptsächlich im Kellerbereich) verwendeten Elektrokitt (schwach gebundener Asbestkitt).
1. in welchen Bereichen des Gebäudes der ehemaligen Großgaststätte wurden darüber hinausgehend Schadstoffe ausgemacht?
2. Um welche Schadstoffe handelte es sich?
3. Kann die Schadstoffmenge im einzelnen beziffert werden?
Abriss der Großgaststätte am Strandbad Müggelsee in Rahnsdorf II Karl Rößler 0337KAAntwort