Die Verklärung der DDR-Vergangenheit ist in vollem Gange. Die SED-Erben streben Hand in Hand mit
SPD und Grünen gerade in Berlin wieder danach, ihre sozialistische Ideologie umzusetzen – mit Denk- und Redeverboten, Unterdrückung der Meinungsfreiheit und Ausgrenzung Andersdenkender. Vor allem die Jugend wird für diese Zwecke gern instrumentalisiert. Deshalb halten wir es für wichtig, vor totalitären Tendenzen zu warnen und an die Lehren der Geschichte zu erinnern.
Aus diesem Grund fordern wir, am bezirkseigenen Gebäude Seelenbinderstraße 54 mit einer Erinnerungstafel an den ehemaligen Sitz der FDJ-Kreisleitung zu erinnern als Mahnung vor Totalitarismus, politischer Indoktrination und Instrumentalisierung junger Menschen. Damit sollte auch vor der Unterdrückung der Rede-, Meinungs- und Diskussionsfreiheit an einem Ort, der sich heute „Haus der Jugend“ nennt, gewarnt werden.
hier der Link zum Antrag:
Verteidigung des Antrags von Denis Henkel in der BVV am 27.08.2020: