Ich frage das Bezirksamt :
Laut Kooperationsvereinbarung der städtischen Wohnungsbaugesellschaften (leistbare Mieten, Wohnungsneubau und soziale Wohnraumversorgung) vom 05. April 2017 sollen 60% der wieder vermietbaren Wohnungen an Haushalte mit WBS-Schein vergeben werden, 25% davon an Asylbewerber.
1. Wie viele Wohnungen sind in städtischer, genossenschaftlicher oder privater Hand?
2. Wie. haben sich die Zahlen der WBS-Berechtigten seit 2010 in Treptow-Köpenick entwickelt?
3. Wer ist für die Vergabe für WBS-Scheine zuständig und gibt es eine Statistik über die Vergabestrategien?
4. Ist Ersatz für den Wohnraum, der Menschen ohne WBS-Schein nicht mehr zur Verfügung steht, geplant?
5. Wer trägt die Kosten für die steigende Anzahl der Beratungen zur Vermeidung und Behebung von Wohnungsverlust (evt/. Trt;iger oder Steuermittel)?
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Anfrage zur Vergabe städtischer Wohnungen mit WBS in Treptow-Köpenick Denis Henkel 0174KAAntwort